Hat die Wissenschaft Gott überflüssig gemacht? Ist Gott gar endgültig tot, wie Nietzsche (und viele andere mit ihm) meinen?

In seinem Buch zieht der Autor die Bilanz langjähriger Auseinandersetzung mit diesen Fragen. Heraus kam ein Plädoyer für einen „rational verantwortbaren Gottesglauben“. Dazu werden aktuelle Forschungsergebnisse, Tatsachen und Theorien aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft zusammengetragen und diskutiert. Das Ziel ist zu zeigen, dass Wissen und Glauben einander keineswegs widersprechen. Im Gegenteil: Sie ergänzen einander bei der Suche nach einem konsistenten Weltbild.

Der Autor ist darauf bedacht, auch etwas anspruchsvollere Inhalte so darzustellen, dass sie für den „wissenschaftlich interessierten Nicht-Fachmann“ verständlich bleiben.